Mein Freund Micha testet gerade fleissig verschiedene eBook-Reader. Unter den Geräten war auch das PocketBook Basic New, das es derzeit zum Preis von 69 € zum Beispiel bei Libri zu kaufen gibt.

Ich war bisher kein Freund von eBook-Readern, Michas Testbericht hat mich aber überzeugt, und so habe ich mir einen bestellt. Erste Überraschung – ich konnte ihn an meine Buchhandlung vor Ort liefern lassen. So profitiert auch die, wenngleich mit offensichtlich minimalen Margen, von meinem Kauf im Internet.
Einen Tag nach der Bestellung lag er dann auch schon bei Bücher Edele in Memmingen zur Abholung bereit. Ich hab ihn beim Holen im Laden bezahlt und so gleich noch die Frachtkosten gespart.
Natürlich musste ich gleich ein wenig probieren und rumspielen!
Zuerst habe ich mir eine eigene Grafik für den ausgeschalteten Zustand gebastelt. Grafiken müssen als 8bit-BMP, möglichst schon in Graustufen und am besten in 600×800 Pixeln in den Ordner system\logo gelegt werden.
Danach gleich den individuellen Opentype-Font (…den von Micha empfohlenen LexiaDaMa.otf) für bessere Lesbarkeit drauf gespielt. (Gehört nach system\fonts).
Das Einbinden des Logos über das Einstellungen-Aussehen-Menü hat auf Anhieb geklappt.
Die eigene Schrift lässt sich bei den meisten Büchern einstellen. Nur wenige Bücher bringen ihre eigene, nicht änderbare Schriftart mit.
Auf Anhieb begeistert hat mich die Vielfalt der Konfigurationsmöglichkeiten und vor allem die umfangreichen lesbaren Formate.
Der Reader kann unter anderem:
Gerade die Windows-Hilfe-Dateien finde ich sehr praktisch, weil man sich die Hilfe für’s passende Programm auf den Reader spielen und den dann neben die Tastatur legen kann. Die Inhaltsverzeichnisse, sofern in den Ursprungsdateien enthalten, werden im Reader angezeigt. Links im Text zu anderen Stellen im Buch funktionieren ebenfalls, selbst bei PDFs mit Inhaltsverzeichnis.
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