Der heutige Sonntag Nachmittag hat mich dazu animiert, mal wieder mein Pinhole für die 5D auszugraben. Man kann sich wirklich prima am Garten erfreuen!
Der heutige Sonntag Nachmittag hat mich dazu animiert, mal wieder mein Pinhole für die 5D auszugraben. Man kann sich wirklich prima am Garten erfreuen!
Geschmeidig!, wirklich geschmeidig! – Über einen Tipp meines Freundes Uwe und die Homepage von traumflieger.de habe ich jetzt getraut, die Steuerung meiner Kamera mittels Tablet und der App „DSLRController“ doch nochmal in Angriff zu nehmen.
Ich hatte mir die App schon vor etwa 1/2 Jahr gekauft und sie auf meinem Asus Tablet ME173X installiert. Leider habe ich die App damals weder mit WLAN-Router, noch mit Kabelverbindung zur Kamera zum Laufen bekommen. Auch das Rooten des Tablets hat nicht den nötigen Erfolg gebracht. Nach vielen Tests und Rumprobieren mit diversen Y-Kabeln und Netzteil habe ich dann feststellen müssen dass das Asus wohl auf dem USB-Port nicht genügend Spannung für die Kamera-Ansteuerung zur Verfügung stellt.
Nach Tests mit einem Samsung-Tablet, das auch nicht funktionierte, bin ich dann bei einem ACER ICONIA gelandet, mit dem dann die Steuerung per Kabelverbindung funktioniert hat.
Jetzt hat Uwe mich auf eine neue Möglichkeit mit einem TP-Link MR3040 gebracht.
Für dieses Teil ist ein Firmwareupdate vom Hersteller erhältlich, das das Gerät mit der App kompatibel macht.
Auf diese Art ist es möglich, über das mit USB-Kabel mit der Kamera verbundene TP-Link per WLAN von der App DSLRControler auf die Kamera zuzugreifen und sie zu steuern.
Mittlerweile sind die Steuerungsmöglichkeiten im Gegensatz zu meinen ersten Schritten noch umfangreicher geworden und auch die Videoaufnahme lässt sich über die App steuern und starten.
Und weil die eigentliche Verbindung zur Kamera von der App aus über WLAN läuft, braucht’s kein gerootetes Pad von keinem besonderen Hersteller mehr. Nur noch die Android-Version mus passen, damit die App drauf läuft. Jetzt habe ich ein übriges Acer-Pad, weil ich damals das Asus auch behalten habe.
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Am Montag ist er angekommen, mein neuer Pro 1, den ich mir geleistet habe. Er soll künftig für den makellosen Ausdruck meiner Kunstdrucke, Kalenderprojekte und Ausstellungsbilder sorgen.
Weil ich derzeit aus dienstlichen Gründen immer nur abends Zeit habe, mich um Einrichten und Ausdrucke zu kümmern, dauert es noch ein wenig, bis ich hier endgültig über seine Qualitäten berichten kann.
Die ersten Testbilder sind inzwischen ausgedruckt und ich habe mich für „mein“ Papier entschieden. Ich werde künftig auf Hahnemühle PhotoRag Bright White ausdrucken.
Aber erst einmal zur Inbetriebnahme: Der Drucker wurde von einem ziemlich stöhnenden UPS-Fahrer nach Fellheim ins Büro geliefert. Wir mussten ihn zu Zweit ausladen und ins Haus schaffen. Paketgewicht ca. 35 kg! Allein ist da wegen der riesigen Ausmasse nichts zu bewerkstelligen. Zum Transport nach Hause habe ich ihn ausgepackt. Da bleiben immer noch satte 27 kg, die alleine praktisch nicht zu tragen sind. Gottseidank war er in eine sehr dicke, haltbare Folie eingeschlagen, die ich zum Tragen verwenden konnte.
Aufgestellt, und dann geht’s erst los. Erstes Einschalten – 15 Minuten Gerödel, Bestücken mit Tinten, Druckkopf einsetzen, dann 20 Minuten Gerödel. Bis zum Zeitpunkt der Software- und Treiberinstallation waren ca. 2-3 Stunden vergangen. Der Rest ging dann recht flott von der Hand. Ich habe den Drucker ins Netzwerk gehängt und dank der Schritt-für-Schritt-Installationsroutine auf der mitgelieferten CD lief alles problemlos, schnell und fehlerlos.
Noch die Druckerprofile installieren, Druckeinstellungen anpassen, um die Farbverwaltung der Bildbearbeitung zu überlassen und schon liefen die ersten Ausdrucke, erst einmal auf DIN-A4 Musterblätter.
1. Wermutstropfen: die Ausdrucke auf FineArt PhotoRag-Papier setzen jeweils oben und unten einen Rand von mindestens 30 mm voraus. Links und rechts kann bis wenige mm an den Rand gedruckt werden. Maximalfläche auf A4 ist dann ca. 20×30 cm.
2. Wermutstropfen: der Ausdruck eines solchen 20×23 dauert gefühlte Stunden! Die Mikroschritte, die das Papier beim unidirektionalen Drucken transportiert wird, sind kaum wahrnehmbar.
Ich habe wieder eine selbst gezeichnete Weihnachtskarte geschenkt bekommen, die ich auch in diesem Jahr wieder für meine guten Wünsche nutzen möchte.
Hoffen wir gemeinsam, dass das kommende Jahr eines wird, wie wir es uns wünschen. Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs zusätzlich zu Gesundheit und Erfolg natürlich auch die Gelassenheit, alle Herausforderungen, die zwangsläufig auf uns zu kommen werden, mit dem nötigen Weitblick zu bewältigen.
…und allen bösen Menschen wünsche ich, dass der Herr Hirn regnen lassen ´möge!
Heute habe ich meine Bestellungen von Saal-digital erhalten. Am Wochenende bestellt, am Mittwoch geliefert!
Ich habe bestellt:
1) Kalender 30×45(43) auf echtem Fotopapier
2) den gleichen Kalender 30×45(43) im Digitaldruck
Auch heuer waren Uwe und ich wieder im Raum Kassel unterwegs, um unter anderem im Urwald bei der Sababurg zu fotografieren.
Feucht durchwachsenes Wetter sorgte für tolles Licht! Und es sind seit unserem letzten Besuch wieder viele Gesichter und Figuren des Waldes dazu gekommen.
Am 2. Tag waren wir dann auch noch in einem kleinen Hutewald unterwegs. Ein relativ kleines Areal von wenigen hundert Metern bot Fotomotive, die auch für einen ganzen Fototag ausgereicht hätten.
Am dritten Tag dann sind wir ein Stück entlang der Weser nach Hannoversch Münden gefahren. Ein schönes Städtchen, das immer einen Besuch lohnt.
Vielleicht gibt’s noch mehr Bilder. Auf jeden Fall denke ich an ein Buch über den Urwald Sababurg, da ich jetzt schon drei Besuche hinter mir habe. Zusammen mit den ca. 300 Bildern dieses Wochenendes sollte das „Futter“ ausreichen. Mal sehen.
Die schönste Woche des Jahres hat begonnen! Beste Musik rund um die Uhr!
Schaut mal rein, ins Studio und lasst euch auch beglücken.