Ein Freeware-Programm zum automatischen Entzerren von Architekturaufnahmen, habe ich im Usenet in der dard gefunden.
Man kann damit vollautomatisch Architekturbilder entzerren. Das Programm funktioniert überraschend gut und entzerrt auch Aufnahmen, deren Linien in die andere Richtung stürzen.
Ich habe es an verschiedensten Bildern in den Standard-Einstellungen ausprobiert und war ehrlich geplättet, wie gut es funktioniert. Sogar ein Bild von der Kopenhagener Bibliothek, die ja besonders windschief in der Landschaft steht, wurde korrekt entzerrt. Die Bibliothek ist windschief geblieben.
Einfach klasse finde ich, und unbedingt ausprobierenswert! Vor allem die Zusammenarbeit mit FixFoto mittels Script-Aufruf finde ich sensationell!
(11.01.2007) – die Version 2.6 ist erhältlich!
Neuerungen: Übertragung eingebetteter Farbprofile (ICC) bei JPEG-Bildern. „Copy & Paste“ ermöglicht.
(14.04.2007) – die Version 2.7 ist erhältlich!
Neuerungen: Verbesserte Liniendetektion, Multiprozessorfähig und mehr!
Da kann ich nur noch vergeben:
KUNIS: 



von 5! – Wer weiterliest, erfährt auch, warum ich 5. Kuni vergeben konnte.
Ich kann Marcus Hebel für sein Programm nur gratulieren. Hier habe ich mal ein Beispiel zur Ansicht:

Eine hochinteressante, wirklich sehenswerte und best organisierte Veranstalunge hat der Laupheimer Fotoclub da hingelegt. Ich war heute zusammen mit meinem Freund Uwe dort, habe mich über aktuelle Produkte und Entwicklungen informiert und einige beeindruckende Vorträge und Workshops besucht.
Die 10 € für die Tageskarte haben sich dicke gelohnt. Diese Veranstaltung ist ein Muß für Fotointeressierte aus Süddeutschland, der Schweiz und Österreich. Kann ich wirklich empfehlen! Das wunderschöne Ambiente des Laupheimer Schlosses, das heuer zum ersten Mal für diese Veranstaltung genutzt wurde, lud zum Fotografieren ein. Einige Eindrücke habe ich hier mal zusammengestellt….




31. Januar 2007
12. Februar 2007
Dabei sprang mir der Iller-Kilometer 38,4 ins Auge, den ich in nächster Zeit so regelmäßig wie möglich dokumentieren möchte. Zumindest so lange, bis Familie Biber sich eventuell über einen anderen fotogenen Baum her macht.









