Focus Magic – das Digitalzoom für die Bildbearbeitung

Da meine neu erstandene Canon Powershot G10 ja auch ein Digitalzoom eingebaut hat, bei dem der Ausschnitt auf die eingestellte Bildgröße hochinterpoliert wird, habe ich einige Testaufnahmen gemacht. So ganz zufrieden war ich mit dem Ergebnis nicht.

Zum einen wird der Digitalzoom-Ausschnitt nur auf dem Monitor angezeigt und leider nicht im Sucher, zum Anderen ist die Aufnahme durch die lange Brennweite (ist dann ein 20fach-Zoom, also 5x optisch und nocht 4x digital oben drauf) ein furchtbares Gewackel.

Da habe ich mich an ein Tool erinnert, das ich vor einigen Wochen mal registriert hatte, das Photoshop-PlugIn „Focus Magic“.

Mit dem PlugIn wird auch ein eigenständiges Programm mitgeliefert, das noch ein paar zusätzliche Funktionen zm PlugIn mitbringt.

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Canon PowerShot G10 angetestet

Neu: Für manche G10 ist ein Firmware-Update nötig. Um eine falsche Farbdarstellung im RAW-Modus bei 1600 ISO zu beheben, ist bei manchen Kameras ein Update der Firmware von 1.0.0.0 auf 1.0.2.0 nötig. Meine Kamera war dabei. Ich habe upgedatet, obwohl mir dieser Fehler nie untergekommen war, und alles lief problemlos.

Jetzt habe ich das gute Stück, die Canon „Powershot G10“ schon einige Tage. Heute bin ich erstmals dazu gekommen, ein wenig damit zu spielen. Darüber will ich heute hier einen Testbericht verfassen.

kameradetail

  • Bedienungselemente und Einstellmöglichkeiten
    Alle wichtigen Bedienelemente sind sehr solide als Drehrädchen ausgeführt. So lassen sich Über- und Unterbelichtung, sowie ISO-Einstellungen und Programmwahl wie in alten Analog-Zeiten sehr schnell und übersichtlich wählen.

    Alle Bedienelemente der G10 sind intuitiv zu bedienen. Auswahlmöglichkeiten sowie das jeweils zu drückende Knöpfchen werden am Bildschirm angezeigt. Ich habe keine Bedienungsanleitung benötigt, um mit der Kamera in ihren Grundfunktionen zu arbeiten.

    Vorgewählte Werte lassen sich auf zwei Custom-Funktionen legen, die dann mit einem Dreh angewählt werden können.

    Ich habe gleich die Zeitautomatik bei 100 ISO eingestellt und für die Entfernungsmessung die diversen Gesichtserkennungs und Motivkuckuck-Funktionen abgestellt. Zum Messen habe ich Spotmessung eingestellt und dort sogar den kleinst möglichen Messbereich gewählt. Ja, selbst die Größe des Spot-Bereichs lässt sich nochmal individuell einstellen. Als Blende habe ich 4,5 vorgewählt. Alle Einstellungen liegen jetzt auf „C1“. Auf dem EOS-ähnlichen Drehrad auf der Rückseite mit integrierter Wippe kann ich später gerade die Blendeneinstellung ruck-zuck ändern, den Blitz zuschalten oder die Makro-Funktion wählen.

    Bewertung: hervorrgagend gelöstes Bedienkonzept mit allen denkbaren Einstellungen von der „kleines grünes Arschloch“-Einstellung bis zum rein manuellen Modus alles vorhanden.

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Burnout-Syndrom

So stelle ich mir den Seelenzustand eines Menschen vor, der am Burnout-Syndrom leidet:

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Das Bild entstand während meines heutigen Spaziergangs, als ich meine neue Powershot G10 zum Testen mit hatte.

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Ich hab’s getan! – Canon G 10

Der persönliche Frust saß tief, deshalb war ich heute einkaufen. Lange hatte ich hin und her überlegt, ob ich’s wirklich machen soll! – Der innere Schweinehund hat gewonnen und mir den Kontostand um etwa 500 Euro erleichtert.

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Da ist sie nun, mein neues gutes Stück für „Immer dabei“, die Canon Powershot G10. Nach allerersten Tests bin ich ziemlich begeistert. Sie hat (fast) alles, was ich mir für eine solche Mitnehm-Kamera wünsche:

  • 28 mm Anfangsbrennweite
  • ne „richtige Blende“ (zwar nur bis „8“, aber immerhin)
  • relativ lichtstarkes Objektiv (1:2,8 im Weitwinkelbereich)
  • richtig schöne Einstellknöpfe für die wichtigsten Funktionen, fast wie früher
  • Neben Programm-, Blenden- und Zeitautomatik auch eine rein manuelle Einstellmöglichkeit
  • Blitzschuh für einen externen Blitz
  • optischer Sucher mit Dioptrienausgleich
  • Metallgehäuse

Was mir fehlt, ist ein richtig großer Chip, denn der verbaute 1:1,7″-Chip, obwohl etwas größer als die der Standard-Sucherknipsen, hat mit seinen ca. 15 MPx eine vermutlich gleich hohe Aufzeichnungsdichte wie die kleinen Chips. Stellt man höher als ca. 400 ISO, rauscht das Teil ganz heftig. Allerdings arbeitet die Rauschunterdrückung der Kamera längst nicht so heftig, wie die der IXUS bei hohen Empfndlichkeiten. Die Bildqualität würde ich daher insgesamt als deutlich besser als bei der IXUS beurteilen.

In den nächsten Tagen werde ich mal einige Testaufnahmen bezüglich Auflösung, Rauschen und Objektivverzeichnung machen. Mal sehen, wie sie da abschneidet. Ich werde hier berichten, was ich rausgefunden habe.

Bis dahin freue ich mich jetzt einfach über meinen Neuerwerb. Fehlt nur noch ein schnuckeliges Täschchen für den Gürtel, denn das IXUS-Täschchen ist ein wenig zu klein für das Trumm. Mit seinen 109 x 78 x 46 mm bringt es inklusive Akku und Tragegurt immerhin stattliche 423 g auf die Waage. Mir gefällt’s, weil ich gerne „was in der Hand“ habe.

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Wo gibt’s denn schöne Bilder zu sehen?

Seit langem überlege ich schon, wie ich es bewerkstelligen könnte, meinen Blog und die private Homepage irgendwie zusammen zu führen. Mir ist noch nicht wirklich ein Lösungsweg eingefallen.

Seit langem baue ich meine Bildergalerien mit „Homegallery“ von Stefan Heymann und bin in den letzten Wochen nach langen Versuchen auf ein Design gekommen, das mir einerseits persönlich gefällt, andererseits durch die Diarähmchen in der Übersichtden optischen Bogen zur analogen Fotografie spannt und gleichermaßen flexibel und komfortabel in der Bedienung bleibt.

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So in etwa sollen sie also mal aussehen, meine neu gebauten Galerien. Allerdings wird die Anpassung der bestehenden Galerien noch etwas dauern, da ich die Integration in den „Sturkopf“ noch nicht ausreichend gut gelöst habe.

Bis dahin wird Interessierten wohl nichts anderes übrig bleiben, als auf meine private Homepage zu schauen und dort in den bestehenden Galerien zu stöbern.

Dazu braucht erst mal nur hier geklickt zu werden…

Und weil’s noch etwas dauern wird, bis alle Galerien neu aufgebaut und im Netz sind, sind Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik willkommen und die Kommentarfunktion darf dazu fleißig genutzt werden.

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„WinLog Assist“ – Aktivitäten am Rechner loggen

Vor einiger Zeit habe ich bei Giveaway of the day das Programm „WinLog Assist“ gefunden, das mich interessiert hat, weil ich immer wieder in die Situation komme, Zeiten zu ermitteln, die ich für bestimmte Projekte am Rechner verbracht habe.

„Giveaway of the day“ bietet meistens den reinen Schrott, ein- zweimal im Jahr findet man aber wirklich nützliche Programme zum Download.

Das Programm loggt im Hintergrund alle Aktivitäten mit und zeichnet die Zeiten auf, die für die Arbeit mit den einzelnen Anwendungen aufgewendet werden. Zur Auswertung lässt sich eine Excel-Tabelle erstellen, in der die täglichen, wöchentlichen oder Gesamtaktivitäten zusammengestellt und auch grafisch aufgearbeitet dargestellt werden.

Das Programm ist ganz lustig, um die für einzelne Anwendungen verwendeten Zeiten zu loggen. Leider ist keine Zuweisung zu bestimmten Projekten möglich.

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, für die Projektverwaltung den „Inidona Time Tracker“ zu verwenden, über den ich in einem extra Beitrag berichtet habe. Das Tool arbeitet prima und erledigt die Projektzuweisung nahezu automatisch.

Nichts desto Trotz habe ich die WinLog Assist Software immer noch im Hintergrund mitlaufen. Falls ich nachträglich noch was zuordnen und verändern muß, kann ich auch hier noch nachschauen. Mich hat gestört daß WinLog Assist kein Deutsch kann. Deshalb habe ich mich schnell dran gemacht und eine deutsche Sprachdatei aus der englischen übersetzt. Jetzt spricht er deutsch.

winlogassist

WinLog Assist Sprachdatei deutsch  WinLog Assist Sprachdatei deutsch herunterladen.


Die Sprachdatei gehört im Programmordner des WinLog Assist in den Unterordner \Languages und muß dorthin entpackt werden.

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Bald ist Ostern – deshalb…

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…und natürlich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Erfolg, Gesundheit und Glück.

(Beim Bild handelt es sich um das Kirchlein von Unteropfingen, einem Nachbarort von Fellheim. Und weil ich gerade auf dem Schwarz-Weiß-Trip bin, wurde auch die Weihnachtskarte umgewandelt.)

19.12.2008 Nachtrag: heute kam wieder die obligatorische, selbst gezeichnete Weihnachtskarte, die ich euch natürlich auch in diesem Jahr nicht vorenthalten möchte:

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Die Bilder der Nordlandkreuzfahrt hängen!

Heute habe ich zwölf neue Bilder im „Landgasthof zum Adler“ in Fellheim aufgehängt. Die neue Ausstellung ist also hiermit eröffnet.

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Nach den Antarktisbildern, die ich letztes Jahr gehängt hatte, sind in den letzten Monaten auch die Bilder meiner Rundreise durch den Süden Irlands bei den Gästen des Landgasthofs Adler in Fellheim gut angekommen.

Reinhard Schiefele, der Besitzer, hat mir freundlicherweise erneut den Platz im Gang seines Restaurants für eine Ausstellung weiterer Bilder zur Verfügung gestellt. Heute Nachmittag habe ich deshalb 12 neue Bilder von meiner „Kreuzfahrt in den hohen Norden“ gehängt, die im Frühsommer dieses Jahres entstanden sind.

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