Traditionell macht meine Ex-Schwiegermama immer am Faschingsdienstag Krapfen selbst. Dabei gibt’s auch jedes Mal zusätzlich „verzogene Kiachla“, die ich, wie die Krapfen, noch nirgends besser gegessen habe, als bei ihr.
Da könnte ich Massen davon verputzen. Damit euch das Wasser im Mund zusammen läuft, habe ich meine Nachmittags-zum-Kaffee-Portion mal fotografiert. Jetzt, wo ich diesen Beitrag veröffentliche, sind sie schon längst gegessen. Nachher gibt’s auch noch Krapfen.
Danke, „Dorle-Oma“, daß es Dich gibt – natürlich längst nicht nur wegen der „Kiachla und Grapfa“!
Hi,
aus welcher Region kommt die Verwendung des Wortes Kiachla?
Grüße, Alex
Hallo Alex,
aus dem Unterallgäu, grob also in etwa dem südlichen bayerischen Schwaben.