Ein grosses Projekt in unserem Dorf verdient Erwähnung und Förderung. Das Gebäude der ehemaligen Synagoge mitten im Dorf gleich neben dem jüdischen Friedhof, soll erhalten bleiben. Dafür wurde ein Förderverein gegründet, der dafür sorgen soll, dass das Gebäude saniert und wieder einer öffentlichen Nutzung zugeführt wird. Als Mitglied dieses Fördervereins möchte ich neben der eingebrachten ehrenamtlichen Arbeit und eigenen Spenden auch für weitere Unterstützung klappern.
Wir würden gerne zu den 1000 Vereinen gehören, die am Jahresende von der ING-DiBa 1000 € Spende erhalten. Wenn ihr für uns abstimmt, könnte das vielleicht klappen. Auch eigene Spenden sind natürlich immer willkommen, egal wie groß oder klein. Noch mehr freuen würde uns, wenn ihr unser Anliegen weiter verbreitet und vielleicht dafür sorgen könnt, dass wir den letzten Rest, den wir benötigen, damit die Finanzierung des Projekts gesichert ist, aus Spendenunterstützung mit finanzieren können. Für alle, die mehr wissen wollen, haben wir eine Broschüre gefertigt, die hier als PDF runter zu laden ist.
Wenn ihr euch dann auch noch genötigt fühlt, dem Förderverein beizutreten und das Vorhaben aktiv als Mitglied zu unterstützen, freuen wir uns ganz besonders!
Und wenn ihr alle auf diesen Beitrag oder auf unsere Abstimmungsseite verlinkt, könnt ihr uns einen großen Gefallen tun, der uns sehr weiter hilft und euch nix kostet. Je höher der Verbreitungsgrad, auch über die diversen sozialen Netze, desto näher können wir unserem Ziel kommen, einen neuen Mittelpunkt in unserem Dorf zu bekommen, der allen Bürgern Fellheims zu Gute kommt. Also los, bitte, bitte verbreiten und abstimmen!
Jetzt schon mein persönlicher Dank im Namen unseres Fördervereins für jedwede Unterstützung, die ihr uns gewähren werdet!
Ich finde es sehr schön, dass sich der Förderkreis für den Rückbau der Synagoge zu einem Kulturzentrum einsetzt. Noch besser hätte mir gefallen, die ehemalige Synagoge wieder so herzustellen, wie sie vor 1938 war. Als Mahnmal, oder damit wieder ein paar Gläubige den Weg in das Gotteshaus finden.