Was ich am Faschingsdienstag liebe

…sind auch in diesem Jahr wieder die „Kiachla“ und „Krapfa“ von der Dorle-Oma, die sie jeden Faschingsdienstag selbst rausbäckt. Der Rest vom Fasching kann mir eigentlich gestohlen bleiben.

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Bis auf einen Krapfen ist schon alles gefressen! Ich freue mich schon auf Fasching im nächsten Jahr! (Natürlich macht sie das auch ohne Faschingshintergrund immer mal wieder – aber das muss ich ja nicht verraten, oder?)

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Heute schon FixFoto geschenkt?

Wer noch ein tolles Weihnachtsgeschenk für seine Lieben sucht und gerne wirklich gute Software verschenken will, hat jetzt die einmalige Möglichkeit, seinen Lieben eine wirkliche Freude zu machen! FixFoto gibt’s jetzt auf CD in einer dekorativen DVD-Box für 79 €.

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FixFoto „In The Box“ bringt im Gegensatz zur Sharewareversion ca. 30 vorinstallierte Skripte, über 50 Belichterformate, ein paar neue Stapeldateien und Makros und eine 26-seitige gedruckte Kurzanleitung mit. Außerdem haben wir die Standardeinstellungen von FixFoto optimiert und hie und da ein paar Voreinstellungen hinzugefügt. Zusätzlich zum Programm befinden sich auf der CD noch ein paar Zusatztools, Anleitungen sowie Test- und Referenzbilder.

Wer’s kauft kriegt also einen echten Mehrwert! Außerdem sieht alles sehr wertig aus und der Beschenkte kann im Vergleich zu einem verschenkten Lizenzschlüssel wirklich was „in der Hand halten“. Natürlich wird auch an eine abweichende Lieferadresse verschickt (ohne Preis!).

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Skriptern, die uns ihre Skripte zur Verfügung gestellt haben, sowie bei allen Testern bedanken. Wir hoffen, dass wir (mein Freund Micha und ich) mit dieser Aktion die Verbreitung FixFotos fördern können. Wer mag und FixFoto schon kennt und einsetzt, darf gern eine Rezension schreiben.

Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und Verbreitung des Angebots und sagen jetzt schon mal Danke.

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PocketBook 613 (Basic New) – mein neuer eBook-Reader

Mein Freund Micha testet gerade fleissig verschiedene eBook-Reader. Unter den Geräten war auch das PocketBook Basic New, das es derzeit zum Preis von 69 € zum Beispiel bei Libri zu kaufen gibt.

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Ich war bisher kein Freund von eBook-Readern, Michas Testbericht hat mich aber überzeugt, und so habe ich mir einen bestellt. Erste Überraschung – ich konnte ihn an meine Buchhandlung vor Ort liefern lassen. So profitiert auch die, wenngleich mit offensichtlich minimalen Margen, von meinem Kauf im Internet.

Einen Tag nach der Bestellung lag er dann auch schon bei Bücher Edele in Memmingen zur Abholung bereit. Ich hab ihn beim Holen im Laden bezahlt und so gleich noch die Frachtkosten gespart.

Natürlich musste ich gleich ein wenig probieren und rumspielen!

Zuerst habe ich mir eine eigene Grafik für den ausgeschalteten Zustand gebastelt. Grafiken müssen als 8bit-BMP, möglichst schon in Graustufen und am besten in 600×800 Pixeln in den Ordner system\logo gelegt werden.

Danach gleich den individuellen Opentype-Font (…den von Micha empfohlenen LexiaDaMa.otf) für bessere Lesbarkeit drauf gespielt. (Gehört nach system\fonts).

Das Einbinden des Logos über das Einstellungen-Aussehen-Menü hat auf Anhieb geklappt.

Die eigene Schrift lässt sich bei den meisten Büchern einstellen. Nur wenige Bücher bringen ihre eigene, nicht änderbare Schriftart mit.

Auf Anhieb begeistert hat mich die Vielfalt der Konfigurationsmöglichkeiten und vor allem die umfangreichen lesbaren Formate.

Der Reader kann unter anderem:

  • ePub
  • PDF
  • Textdateien
  • RTF (sollte schon wegen der Dateigrössen nach ePub umgewandelt werden)
  • CHM
  • mobi

Gerade die Windows-Hilfe-Dateien finde ich sehr praktisch, weil man sich die Hilfe für’s passende Programm auf den Reader spielen und den dann neben die Tastatur legen kann. Die Inhaltsverzeichnisse, sofern in den Ursprungsdateien enthalten, werden im Reader angezeigt. Links im Text zu anderen Stellen im Buch funktionieren ebenfalls, selbst bei PDFs mit Inhaltsverzeichnis.

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Fotokursvorbereitung – Memminger Motive

Heute war ich mit dem Radl schnell mal in Memmingen, um mir Motive für einen Fotokurs zusammen zu suchen. Dabei gab’s Abfall, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

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Häusle an der Stadtmauer beim Hexenturm

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Rathaus (1589) mit Stück vom Steuerhaus

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„Unser Frauen“, die älteste Kirche der Stadt (1258)

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Gebrauchtpreise ermitteln

Immer wieder taucht die Frage auf, was denn eine Kamera, ein anderes gebrauchtes Gerät, ein Drucker, ein Auto noch wert sind, wenn sie gebraucht verkloppt werden sollen.

Ich bin in grauer Vorzeit mal auf eine Formel gestoßen, mit der der Wert von gebrauchten Investitionsgütern mit mittel- bis langfristiger Abschreibung ermittelt werden konnte. Mit dieser Formel habe ich für meine Kunden die Preise von gebrauchten Laborgeräten errechnet.

Dafür habe ich damals ein kleines DOS-Progrämmchen geschrieben, das es auf meiner privaten Homepage zum Runterladen gab.

Für alle Windows-Anwender (mit den modernen Windows-Versionen läuft DOS ja nicht mehr), habe ich es eben nochmal überarbeitet und als Windows-Exe abgelegt.

gebrauchtpreisberechnung

Gebrauchtpreise ermitteln  Gebrauchtpreise ermitteln herunterladen.

 

Wer’s haben will, klickt einfach auf den obigen Link und lädt sich’s runter. Viel Spaß damit!

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Wir benötigen Hilfe! – Abstimmen für den Förderkreis Synagoge Fellheim e.V.

Ein grosses Projekt in unserem Dorf verdient Erwähnung und Förderung. Das Gebäude der ehemaligen Synagoge mitten im Dorf gleich neben dem jüdischen Friedhof, soll erhalten bleiben. Dafür wurde ein Förderverein gegründet, der dafür sorgen soll, dass das Gebäude saniert und wieder einer öffentlichen Nutzung zugeführt wird. Als Mitglied dieses Fördervereins möchte ich neben der eingebrachten ehrenamtlichen Arbeit und eigenen Spenden auch für weitere Unterstützung klappern.

Wir würden gerne zu den 1000 Vereinen gehören, die am Jahresende von der ING-DiBa 1000 € Spende erhalten. Wenn ihr für uns abstimmt, könnte das vielleicht klappen. Auch eigene Spenden sind natürlich immer willkommen, egal wie groß oder klein. Noch mehr freuen würde uns, wenn ihr unser Anliegen weiter verbreitet und vielleicht dafür sorgen könnt, dass wir den letzten Rest, den wir benötigen, damit die Finanzierung des Projekts gesichert ist, aus Spendenunterstützung mit finanzieren können. Für alle, die mehr wissen wollen, haben wir eine Broschüre gefertigt, die hier als PDF runter zu laden ist.

Wenn ihr euch dann auch noch genötigt fühlt, dem Förderverein beizutreten und das Vorhaben aktiv als Mitglied zu unterstützen, freuen wir uns ganz besonders!

Und wenn ihr alle auf diesen Beitrag oder auf unsere Abstimmungsseite verlinkt, könnt ihr uns einen großen Gefallen tun, der uns sehr weiter hilft und euch nix kostet. Je höher der Verbreitungsgrad, auch über die diversen sozialen Netze, desto näher können wir unserem Ziel kommen, einen neuen Mittelpunkt in unserem Dorf zu bekommen, der allen Bürgern Fellheims zu Gute kommt. Also los, bitte, bitte verbreiten und abstimmen!

Jetzt schon mein persönlicher Dank im Namen unseres Fördervereins für jedwede Unterstützung, die ihr uns gewähren werdet!

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Canon Powershot G15 – wieder mal am Anwender vorbei entwickelt?

Heute habe ich mir mal die Daten der neuen Canon Powershot G15 angesehen, die ja zur Photokina auf den Markt kommen soll. Das Gehäuse kommt dem meiner G11 noch sehr nahe. Warum die Drehrädchen für Belichtungsmodus und Belichtungskontrolle jetzt über einander gelegt wurden, entzieht sich meinem Verständnis.

Und was muß einen Entwickler reiten, um zur Entscheidung zu kommen, den schwenkbaren Monitor der G11 und G12 wieder weg zu entwickeln? Hat der vielleicht auch auch mal mit dem Teil fotografiert, das er entwickelt hat? …oder wenigstens einmal damit auf ein Blümchen fokussiert?

Gut, die größtmögliche Blendenöffnung von 1:1,8 im Weitwinkelbereich und 1:2,8 im Telebereich hätte mich davon überzeugen können, von meiner G11 auf die G15 umzusteigen, aber der fehlende Schwenkmonitor ist für mich ein absolutes KO-Kriterium. Da liegt die Vermutung schon nahe, dass entweder die Powershot G1 X für teuer Geld noch ab verkauft werden muss, oder tatsächlich die Entwicklungsabteilung von Canon kein gutes Näschen hatte, als die Entwicklung der G15 begonnen wurde.

Traurig das, meiner Ansicht nach! Da wird meine G11 nun doch noch weiter ihren Dienst tun müssen. Und wenn ich umsteige, dann wohl doch auf einen anderen Hersteller, der das bietet, was ich mir wünsche.

Und ehrlich, so langsam überlege ich, ob ich nicht meinen ganzen Canon-Klumpatsch inklusive EOS 5D MkII und Objektiven verticke und mir mit dem Erlös eine Leica M9 finanziere. Die hat auch keinen Schwenkmonitor, dafür aber High-End-Optiken und einen Vollformat-Chip.

Da wurde mal wieder ein (Ex?)-Canonianer heftigst von seinem (Ex?)-Lieblingshersteller frustriert.

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WPMeta – eine Übertragungs-Softwarelösung vom Feinsten

…für die ich immer gerne ein paar Euro investiere, weil ich sie mir von meinem Rechner nicht mehr wegdenken kann.

Lange Jahre habe ich meine Bilder mit FixFoto und den beiden Skripten CopyCard und MKCanon von der Speicherkarte auf den Rechner übertragen. Dieses Toolkit bietet sehr viele Möglichkeiten und Einstellungen von frei definierbaren Pfaden bis hin zur Möglichkeit, einen konfigurierbaren Zähler für einen Index im Dateinamen zu verwenden.

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Vom Autor der beiden obigen Skripte ist auch das eigenständige Programm WPMeta erhältlich, das die Übertragungsarbeit ohne FixFoto erledigt und zudem noch viele nützliche Zusatzfunktionen bietet, die ich drüben in der Schdulle ausführlicher beschrieben habe, weil’s irgendwie doch auch zu FixFoto, noch einem Software-Juwel gehört, dessen Kauf ich nie bereut habe.

 

Jetzt übertrage ich alle Bilddaten von meinen verschiedenen Kameras auf einen Rutsch mit WPMeta und freue mich über die vollautomatische Verwurstung inklusive Verteilung auf meiner Bilderplatte, automatischem Drehen, Eintrag aller möglichen und unmöglichen Exif-, IPTC- und XMP-Daten. Derzeit habe ich vergeben:

KUNIS: von 5!

Edit 18.06.2013: Jetzt habe ich ein Problem, wenn irgendwann auch mal die GPS-Verwurstung komplett eingebaut ist – WPMeta hat jetzt schon Bestnote!

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